WienerInnen können sich an größter Photovoltaik-Anlage Österreichs beteiligen – Rendite steigt mit Sonnenstrom-Erzeugung – 5.000 Sonnenpakete im Verkauf
In der Wiener Donaustadt an der Schafflerhofstraße steht Österreichs größte Photovoltaik-Anlage. Mit 11,45 Megawatt Leistung kann das Solarkraftwerk umgerechnet rund 4.900 Haushalte mit Sonnenstrom versorgen. Von diesem Ausnahme-Projekt sollen ab sofort alle Wienerinnen und Wiener profitieren können: Wien Energie startet hier das 28. BürgerInnen-Solarkraftwerk.
Das Einbindungsmodell von Wien Energie erfolgt über Gutscheinpakete. Diese sind online zu je 250 Euro zu erwerben. Die KäuferInnen erhalten pro Paket für einen Zeitraum von fünf Jahren jährlich einen Energie-Gutschein und können diesen auf eine Stromrechnung von Wien Energie einlösen. Die Höhe des Gutscheins ist abhängig von der Erzeugung der Photovoltaik-Anlage.
Ausgeschnitten aus: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210606_OTS0019/sonnenenergie-fuer-alle-wien-energie-startet-neues-buergerinnen-solarkraftwerk
Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) meldet, dass die Erneuerbaren im ersten Quartal 2021 insgesamt 21 Prozent weniger Strom lieferten. Das geht vor allem auf das Konto der Windkraft – die Photovoltaik blieb stabil. Der Energieverbrauch sank gegenüber dem Vorjahresquartal zum fast ein Prozent.
So stieg der Braunkohle-Einsatz um 26 Prozent, der Verbrauch von Steinkohle um 9 Prozent. Beim Erdgas lag das Plus in den ersten drei Monaten bei 11 Prozent – wobei hier neben der Stromerzeugung auch die durch die kalte Witterung bedingte höhere Wärme-Nachfrage ins Gewicht fiel. Die Photovoltaik lieferte ähnlich viel Strom wie im Vorjahreszeitraum, ebenso die Biomasse. Die AGEB weist darauf hin, dass der vermehrte Einsatz fossiler Brennstoffe im Stromsektor CO2-Emissionen die CO2-Emissionen hat steigen lassen. In welche Maße, teilt sie jedoch nicht mit.
Der Verbrauch von Erdöl lag im ersten Quartal mit minus 19 Prozent deutlich niedriger. Als Gründe nennt die AGEB den stark eingeschränkten Flugverkehr sowie die hohen Heizölpreise.
Ausgeschnitten aus: https://www.pv-magazine.de/2021/06/07/schwaches-erstes-quartal-fuer-die-erneuerbaren-laesst-co2-emissionen-steigen/
Lidl Österreich investiert 2021 rund sechs Millionen Euro in den Ausbau von Photovoltaikanlagen.
Im Rahmen der „Photovoltaik-Offensive“ setzt Lidl Österreich auf den Ausbau erneuerbarer Energien. „Bis Anfang 2022 statten wir jede dritte Filiale und alle unsere Logistikzentren mit Photovoltaikanlagen aus. Das hat kein anderer im Lebensmitteleinzelhandel in Österreich. Insgesamt investieren wir sechs Millionen Euro in den Ausbau“, so Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich.
Ausbau E-Mobilität
Rund eine Million Euro investiert Lidl Österreich heuer auch in den Ausbau der Elektromobilität. Bereits 2017 wurde die erste Filiale in Engerwitzdorf mit einer E-Tankstelle ausgestattet. Bis Ende 2021 gehen 25 neuen Ladensäulen in Betrieb. „Fast jede vierte Filiale wird dann eine kostenlose E-Tankstelle für unsere Kunden haben.
Ausgeschnitten aus: https://www.energie-bau.at/branchennews/3655-lidl-oesterreich-baut-60-neue-photovoltaik-anlagen
Als erstes österreichisches Bundesland macht sich das Burgenland an eine aktive Ausweisung geeigneter Gebiete für den Bau von Solarparks. Photovoltaic Austria begrüßt dieses Vorgehen, da es den Ausbau der Photovoltaik in der Freifläche im Einklang mit Natur- und Landschaftsschutz sowie Bodenqualität und Netzverfügbarkeit ermöglicht.
„Für einen geordneten Ausbau der Photovoltaik in der Freifläche braucht es sachlich, faktenbasiert und nachhaltig festgelegte Bereiche, wo PV-Freiflächenanlagen in Abstimmung mit den Gemeinden und der Bevölkerung umgesetzt werden können“, erklärte Herbert Paierl, Vorstandschef des Bundesverbands Photovoltaic Austria.
Wichtig sei dabei, dass die effizientesten Flächen als Photovoltaik-Eignungszonen ermittelt würden, die sich aus der Schnittmenge von Natur- und Landschaftsschutz, geringer Bodenqualität und Netzverfügbarkeit ergeben
Ausgeschnitten aus: https://www.pv-magazine.de/2021/06/10/burgenland-legt-entwurf-fuer-eignungszonen-fuer-photovoltaik-freiflaechenanlagen-vor/
Es soll ein spezielles Verfahren entwickelt werden, womit alle Bestandteile des Photovoltaik-Produkts zurückgewonnen werden können. Die EU fördert das Projekt mit 4,8 Millionen Euro.
Damit könnten unter anderem reines Silizium, Silber und Glas der verarbeitenden Industrie wieder zur Verfügung gestellt werden. Die Förderung für das Projekt begann im Februar und läuft bis Januar 2025.
Es ist Veolia zufolge geplant, bis 2023 jährlich 5000 Tonnen Solarmodule, die das Ende ihrer Lebenszeit erreicht haben, in einer Demonstrationsanlage zu verarbeiten.
“Unser Prozess basiert auf einer neuen Delaminierungstechnologie, die in der Lage ist, die Solarzellen effizient von der Glasplatte zu trennen. Innovative physikalisch-chemische Verfahren ermöglichen dann die Rückgewinnung aller Materialien ohne dass Photovoltaik-Module zerkleinert werden müssen”, erklärt Projektleiter Antoine Driancourt, Veolia Umweltservice GmbH.
Ausgeschnitten aus: https://www.pv-magazine.de/2021/06/10/veolia-testlauf-fuer-vollstaendiges-recycling-von-solarmodulen-im-industriellen-massstab/
Grundsätzlich begrüßt die Umweltschutzorganisation WWF Österreich die burgenländische Photovoltaik-Ausbauinitiative, fordert aber einen stärkeren Fokus auf die Nutzung von Dachflächen und bereits verbauten Gebieten, anstatt dem Freiflächenausbau.
Bernhard Kohler vom WWF Österreich und fordert daher: „Hier braucht es klare Ausschlusskriterien und Naturverträglichkeitsprüfungen, um schädliche Projekte rechtzeitig zu stoppen“. Er nennt die zuletzt präsentierten Plänen für Dachflächen-Anlagen auf Landes-Immobilien als gutes Beispiel, auf das viele weitere folgen müssten, um den bisher deutlichen Freiflächen-Überhang auszugleichen.
„Alle paar Monate eine weitere Runde an Freiflächen-Standorten auf der grünen Wiese auszuwählen, ist der falsche Zugang. Zuerst braucht es einen landesweiten Masterplan, auf dessen Grundlage der Ausbau vorangetrieben werden kann.“
Auch Einfamilienhäuser können den Sonnenstrom-Ausbau auf bebauten Flächen beschleunigen:. „Mit größeren Fördertöpfen für Photovoltaik-Anlagen auf den Hausdächern der Burgenländerinnen und Burgenländer können wir ein enormes Potential heben. Das brächte neue Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung, ohne die heimische Natur zu belasten“
Ausgeschnitten aus: https://www.meinbezirk.at/neusiedl-am-see/c-lokales/wwf-fordert-kurswechsel_a4699325
90 Schafe sind bei Österreichs größter Photovoltaik-Anlage in Wien-Donaustadt angekommen. Wien Energie produziert hier seit März Sonnenstrom für umgerechnet rund 4.900 Wiener Haushalte. Die Fläche von mehr als 12 Hektar eignet sich dabei auch optimal als naturnahe Weidefläche mit vielfältigen Futterpflanzen und Witterungsschutz durch die Photovoltaikmodule. Die Jura-Schafe aus dem niederösterreichischen Zuchtbetrieb Neidl sorgen gleichzeitig als natürliche Rasenmäher dafür, dass die Wiese zwischen und unter den 25.000 Photovoltaik-Modulen nicht zu hoch wächst und die Anlage ungestört Sonnenstrom produzieren kann. Damit ersetzen die Tiere den klassischen, maschinellen Grünschnitt.
Zur Vorbereitung des Bodens wurde eine besondere Ansaatmischung ausgesät. Die Fläche ist zudem standardmäßig umzäunt und die Photovoltaik-Module dienen den Schafen als Unterstand bei Hitze oder Schlechtwetter. Der Schafhalter kontrolliert die Herde einmal täglich.
„Wir sparen uns durch die Beweidung den mechanischen Schnitt und damit die Gefahr von Staubentwicklung, Steinschlag und möglicher Beschädigung von Modulen“, erklärt Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung: „Die Schafe sorgen nicht nur für den perfekten Grünschnitt, sondern helfen auch dabei, die Biodiversität auf der Fläche zu erhöhen.
Ausgeschnitten aus: https://wien.wirtschaftszeit.at/unternehmen-detail/article/solarschafe-ziehen-am-wiener-schafflerhof-ein
Die zwei Produktionsstandorte der Geschützten Werkstätte in Vomp und Imst erhielten Fotovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 600 Kilowattpeak, die mit einer Jahresleistung von 580.000 Kilowattstunden etwa 165 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen könnten. Der Geschäftsführer der Geschützten Werkstätte, Klaus Mair, hat das Pilotprojekt gerne umgesetzt. „Immerhin können wir damit unsere Eigenversorgung beträchtlich ausbauen und Kosten sparen“, erklärt er.
Die Tiwag trägt die Investitionskosten von rund 470.000 Euro. Sie werden über ein Pachtmodell abgerechnet, der Pachtzins hängt von der Produktion ab. Für Betriebe und Kommunen bietet der Landesenergieversorgung ein Komplettpaket von der Planung über die Errichtung bis zum Betrieb.
Quelle: https://www.krone.at/2435666
„Einstimmiger Beschluss der OÖ. Photovoltaik-Strategie im zuständigen Landtags-Unterausschuss –Land OÖ ergänzt PV-Bundesförderungen mit 1-Mio.-Euro-Förderprogramm für Statik-Prüfung und Dächer-Ertüchtigung“
„Oberösterreich setzt auf Sonnenstrom vom Dach: Bis zum Jahr 2030 wollen wir den Solarstrom-Anteil in unserem Bundesland verzehnfachen. Dabei setzen wir auf ein 200.000-Dächer-Programm als Kernpunkt unserer ‚OÖ. Photovoltaik-Strategie 2030‘.
Um den Ausbau von PV-Anlagen auf Oberösterreichs Dächern weiter zu beschleunigen starten wir ein eigenes 1-Mio.-Euro-Förderprogramm.
„Im Rahmen einer Interessensabwägung wollen wir, zum Schutz wertvoller Bodenflächen, vor allem für die landwirtschaftliche Produktion, Photovoltaik in erster Linie auf Dächern ausbauen“, betont Landesrat Achleitner.
„Künftig erhalten Unternehmen, Vereine, Gemeinden und Private eine Förderung für die statistische Berechnung, ob eine nachträgliche Installation einer PV-Anlage auf dem Dach möglich ist. Vereine, Gemeinden und Private erhalten überdies eine Förderung für Investitionen in bauliche Maßnahmen zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Dächern für die Installation einer PV-Anlage.
Statistische Berechnung: Gefördert wird die Untersuchung des bestehenden Tragwerkes sowie die Ausarbeitung von statistischen Maßnahmen zur Erhöhung der Tragfähigkeit für die nachträgliche Installation einer netzgeführten Photovoltaikanlage auf dem Dach.• Investitionen für bauliche Maßnahmen am Gebäude: Gefördert werden Baumaßnahmen zur Erhöhung der Tragfähigkeit von bestehenden Gebäuden für die Installation von netzgeführten PV-Anlagen, z.B. die statistische Verstärkung des Dachstuhls.
Investitionen für bauliche Maßnahmen werden bei Privatpersonen mit maximal 15.000 Euro gefördert (65 % der förderbaren Kosten) und bei Gemeinden, Vereinen und konfessionellen Einrichtungen mit maximal 100.000 Euro (65 % der förderbaren Kosten).
Die Shopping City Süd (SCS) in Vösendorf errichtet auf ihren Dächern um rund zwei Millionen Euro bis Mitte 2022 eine riesige Photovoltaikanlage mit einer Jahresproduktion von bis zu drei Millionen Kilowattstunden im Endausbau.
„Hier wird eine Erfolgsgeschichte geschrieben, weil das größte Shoppingcenter Österreichs die größte Photovoltaikanlage Europas in Betrieb nimmt“, meinte die Landeshauptfrau.
Im Zuge des Projekts werden auf den Dächern der SCS, des SCS Multiplex sowie im SCS Park insgesamt mehr als 8.000 Photovoltaik Paneele montiert. Die Anlage werde nach Fertigstellung eine Größe von 14.000 Quadratmetern umfassen. Zukünftig soll die Anlage rund ein Viertel des allgemeinen Stromverbrauchs der SCS decken. Die Photovoltaikanlage werde im Vollbetrieb eine Nennleistung von rund 2.720 Kilowatt-Peak (kWp) erreichen. Erwartet werde jährlich eine Produktion von insgesamt 3.000.000 Kilowattstunden (kWh) an grünem Sonnenstrom. „Dies entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von ungefähr 900 Vier-Personen-Haushalten“,erklärte Paul Douay, Director of Operations, Unibail-Rodamco-Westfield Österreich & Deutschland. Die SCS werde somit jährlich bis zu 675 Tonnen Kohlendioxid einsparen.
Errichtet wird die Anlage vom Unternehmen „10hoch4 Energiesysteme“ aus Wiener Neustadt.
Ausgeschnitten aus: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/wien-chronik/2108304-Groesste-Photovoltaikanlage-Europas-eroeffnet.html
Next2Sun bietet eine Kombination aus Photovoltaik-Anlage und Gründstückseinfriedung an. Der bifaziale Solarzaun eignet sich für viele Anwendungsbereiche wie Eigenheime, Gewerbe und Landwirtschaft. Ein Produkt, das man sich mal ansehen sollte, wie unsere Jury findet.
Ausgeschnitten aus: https://www.pv-magazine.de/2021/06/21/pv-magazine-spotlight-fuer-next2sun-ein-zaun-fuer-die-energiewende/
Was ist in der Vergangenheit nicht alles mit Solarstraßen oder Photovoltaik-Radwegen experimentiert worden. Dennoch steckt die Entwicklung in diesem Bereich eher noch im Anfangsstadium und wird durch Platio durch eine neue Komponente erweitert. Das ungarische Start-up bietet begehbares Solarpflaster an und hat im Mai die neueste Version seines „doppelgrünen“ Modells auf den Markt gebracht. Dabei verzeichnet Platio ein steigendes Interesse. Die Nachfrage nach den Design-Solarpflaster sei im ersten Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahresquartal um 60 Prozent gestiegen. Was dies genau bedeutet, teilt das Start-up nicht mit, verweist aber auf erfolgreich umgesetzte Projekte in der zurückliegenden Zeit.
„Design, Sicherheit und Fortschritt sind für Unternehmen, Städte und Regierungen – vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz – eine Priorität“, erklärte Egon Faiss, CEO von Faboro, Distributor von Platio für die DACH-Region. „Wir erleben gerade einen Boom bei grünen Gebäudetechnologien. Das Interesse der Architekten und Energieberater steigt weiter für alternative, integrierte Lösungen, die die Ongrid und Offgrid Energieautonomie erhöhen, Design und Funktionalität verbinden, und gleichzeitig alle Sicherheitsanforderungen erfüllen“, so Faiss weiter. Zudem erhöhe die Installation des Photovoltaik-Pflasters den Wert von Immobilien.
Ausgeschnitten aus: https://www.pv-magazine.de/2021/06/25/platio-bietet-begehbares-photovoltaik-pflaster/
Die zentrale Herausforderung ist der weitgehende Verzicht auf fossile Energieträger in der Energieversorgung, der Mobilität und der Wirtschaft und insbesondere auch in der Industrie.
Photovoltaik-Förderung
Im Rahmen des neuen Förderprogramms folgende Maßnahmen vom Land Oberösterreich unterstützt:
- Statische Berechnungen: Gefördert wird die Untersuchung des bestehenden Tragwerkes sowie die Ausarbeitung von statischen Maßnahmen zur Erhöhung der Tragfähigkeit für die nachträgliche Installation einer netzgeführten Photovoltaikanlage auf dem Dach. Die maximale Fördersumme beträgt hier 1.500 Euro (bei Unternehmen bis zu 50 Prozent der förderbaren Kosten, bei den anderen bis zu 65 Prozent).
- Bauliche Maßnahmen: Gefördert werden Baumaßnahmen zur Erhöhung der Tragfähigkeit von bestehenden Gebäuden für die Installation von netzgeführten PV-Anlagen, z.B. die statische Verstärkung des Dachstuhls – werden bei Privatpersonen mit maximal 15.000 Euro gefördert (65 % der förderbaren Kosten) und bei Gemeinden, Vereinen und konfessionellen Einrichtungen mit maximal 100.000 Euro (65 % der förderbaren Kosten)
Bis zum Jahr 2025 sollen in Oberösterreich 10.000 öffentliche Ladepunkte für Elektroautos entstehen.
Mit einer Leistung von über 90.000 kW wurden noch nie so viel Photovoltaikanlagen neu errichtet wir letztes Jahr (50 Prozent mehr als im Vorjahr 2019) und bei den Biomassekesseln wurden um 22 Prozent mehr als im Vorjahr (und da gab es schon ein Plus von neun Prozent) errichtet und auch zehn Prozent mehr Wärmepumpen als 2019 wurden installiert.
Ausgeschnitten aus: https://www.meinbezirk.at/oberoesterreich/c-wirtschaft/land-oberoesterreich-stellt-energie-massnahmenplan-bis-2030-vor_a4726406